Finnisage

Pfarrer Muschler und Michael Nerud stehen vor dem Gemälde "Daniel in der Löwengrube".
Bildrechte Gerd Kreibich

Der Moment der Übergabe wurde von Gerd Kreibich fotografisch dokumentiert. Michael Nerud (re) und Pfarrer Christian Muschler (li) mit dem Gemälde „Daniel in der Löwengrube“. 
Schon allein aufgrund seiner Größe fiel es während der Josef-Karl-Nerud-Ausstellung in der Gnadenkirche in Simbach a. Inn auf: das Ölgemälde „Daniel in der Löwengrube“. Es gibt die alttestamentliche Erzählung von Daniel wieder, der nach Babylonien deportiert wurde, dort seinen Glauben lebte, deshalb in die Löwengrube geworfen wurde und dank eines Engels bewahrt wurde.