Zum Schluss ein Geschenk

Pfarrer Muschler und Michael Nerud stehen vor dem Gemälde "Daniel in der Löwengrube".
Bildrechte Gerd Kreibich

Der Moment der Übergabe wurde von Gerd Kreibich fotografisch dokumentiert. Michael Nerud (re) und Pfarrer Christian Muschler (li) mit dem Gemälde „Daniel in der Löwengrube“. 
Schon allein aufgrund seiner Größe fiel es während der Josef-Karl-Nerud-Ausstellung in der Gnadenkirche in Simbach a. Inn auf: das Ölgemälde „Daniel in der Löwengrube“. Es gibt die alttestamentliche Erzählung von Daniel wieder, der nach Babylonien deportiert wurde, dort seinen Glauben lebte, deshalb in die Löwengrube geworfen wurde und dank eines Engels bewahrt wurde.
Bei der Finissage der Ausstellung am 13. August teilte der Sohn des Künstlers, Michael Nerud, mit, dass er dieses Bild der Gemeinde schenken möchte. Pfarrer Muschler dankte ihm für dieses großzügige Geschenk. Der Kirchenvorstand der Gemeinde wird nun darüber beraten, wo in der Kirche dieses Gemälde seinen angemessenen Ort finden kann.
Text: Christian Muschler