Vernissage in der Gnadenkirche Simbach am Inn mit Werken von Josef Karl Nerud zum 125. Geburtstag des Künstlers und zum 60. Geburtstag des Gotteshauses. Der Vokalkreis Chor bereicherte die Ausstellungseröffnung musikalisch. Einen besonderen Dank ging and die Leihgeber Dr. Thomas und Maria Brunnhuber und Michael Nerud. Die Besucher nutzten die Gelegenheit die Werke genau unter die Lupe zu nehmen.
Evangelische Gemeinde Simbach am Inn
Vor sechzig Jahren wurde die Gnadenkirche in Simbach am Inn eingeweiht. Dieses Jubiläum feiert die evangelische Gemeinde umfangreich. Den Auftakt macht eine Ausstellung mit Werken des Simbacher Künstlers Josef Karl Nerud. Er wurde vor 125 Jahren geboren. Die Vernissage in der Gnadenkirche findet am 31. Mai um 19 Uhr statt.
Ein Gespräch mit der Kräuterpädagogin Siglinde Eder
Über den Schatz, den Gärten bedeuten hat Pfarrer Christian Muschler aus Simbach am Inn mit der Kräuterpädagogin Siglinde Eder auf ihrem Anwesen ein Gespräch geführt. Ihr Haus mit prächtigem Garten befinden sich in Reut in der Nähe der dortigen Kirche.
Christian Muschler: Liebe Frau Eder, was macht für Sie einen Garten zu einem Schatz?
Großer Bläsergottesdienst - So. 29. September um 10 Uhr mit Dekan Jochen Wilde
Über das Helle im Dunkeln – ein Gespräch über das Erblinden mit Simon Schuchmann
„Mit offenen Augen“ – so lautet das derzeitige Schwerpunktthema im Simbacher Gemeindeboten. Dass die Sehkraft nachlässt oder Menschen gar nicht sehen können, gehört zur traurigen Realität unseres Lebens.
Im untenstehenden Interview mit Simon Schuchmann wird aber deutlich: Auch wer sein Augenlicht verliert, kann dennoch mit offenen Augen in die Welt blicken. Simon Schuchmann ist 28 Jahre alt und lebt in Stubenberg.
Ein starkes Signal gegen Rechts gab es am Sonntag, 25. Februar in Simbach am Inn. Rund 1000 Menschenversammelten sich auf dem Kirchplatz. Das Motto: Simbach ist bunt, Braunau ist bunt - für Demokratie. Unter den Redners waren auch der katholische Stadtpfarrer Joachim Steinfeld und der evangelische Pfarrer Christian Muschler.
Hier seine Rede:
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Freundinnen und Freunde der Demokratie!