Pfarrerin Popp steht im Wasser der Rott und tauft ein Baby. Es wird vom Taufpaten gehalten. Im Hintergrund sieht man den Fluss mit ufergesäumten Bäumen.
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Tauffest mit rund 120 Menschen an der Rott bei Ruhstorf. Ein paar erfrischende Segenstropfen kamen auch vom Himmel. Dimitri gehalten von seinem Taufpaten wird von Pfarrerin Alexandra Popp in der Rott bei Ruhstorf getauft. Im Hintergrund verdeckt assistiert Dr. Matthias Haun.

Diakonin Gabi Neumann-Beiler sitzt mit andern Ehrengästen in einer Kutsche und winkt.
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Vor 270 Jahren waren die Panduren der Schrecken des Bayerischen Waldes. Die 1000 Mann starke Söldnertruppe unter Freiherr von Trenck zog plündernd, brandschatzend und vergewaltigend von Dorf zu Dorf. Die Stadt Cham brannten sie nieder. Beauftragt wurden sie von der österreichischen Kaiserin Maria Theresia. 1742 standen sie auch vor Spiegelau.

Dr. Carsten Lenk,  Stefan Penninger, Patricia Vásquez Covarrubias und Dekan Jochen Wilde stehen vor dem Altarraum der evangelischen Stadtpfarrkirche in Passau.
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Destillateurmeister Stefan Penniger (2.v.l.) hielt am Sonntag, 29. Juni in der evangelischen Stadtpfarrkirche Passau St. Matthäus eine Kanzelrede zum Thema „Vom Brennen für Qualität zum Brennen für Demokratie“. Die inzwischen 4. Kanzelrede wurde von Patricia Vásquez Covarrubias (3.v.l.) mit südamerikanischer Gitarrenmusik begleitet. Dekan Jochen Wilde (re) eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und sprach am Ende ein Segenswort. Das anschließende Gespräch im Evangelischen Zentrum moderierte Dr. Carsten Lenk (li) von der Evangelischen Bildung in Ostbayern. 

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